Klimaschutz als Chance für Innovation im Bauwesen: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen
Der Klimaschutz scheint als Schreckgespenst über diesem beginnenden Jahrhundert zu schweben und die aktuellen Energiesparmaßnahmen betreffen uns alle. Aber es gibt auch eine gute Seite: Wir können aktiv etwas tun und uns gleichzeitig in behaglichen Räumen zurücklehnen.
Im Vortrag präsentiert Eva Riks die vielfältigen Vorteile und Möglichkeiten, um mit Dämmstoffen aus der Natur unsere Gebäude energieeffizient und schadstoffarm zu ergänzen. Auch seitens der Bundesregierung wurde erkannt, dass die Gebäude-Nachhaltigkeit entscheidend ist, daher wird zusätzlich auf die Zertifizierungen nach BNB, DGNB und QNG eingegangen.
Referentin: Dipl.-Ing. Eva Riks
Eva Riks ist Diplom-Ingenieurin für Werkstoffentwicklung, Fachingenieurin für zerstörungsfreie Prüf- und Messtechnik im Hochbau sowie Holzschutz- und Schimmelsachkundige des DHBV.
Sie kann 35 Jahre Berufserfahrung in der Bauschadensuntersuchung, der Entwicklung von Sanierungsprojekten und in der Weiterbildung für die Baufachbranche vorweisen. Mit ihrer Expertise im Bereich der Sanierung ist sie nicht nur beim Deutschen Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege Fulda e.V., sondern auch bei der Außenstelle Potsdam, für das Görlitzer Fortbildungszentrum für Handwerk und Denkmalpflege e.V., für die DenkmalAkademie e.V. und beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kompetenzzentrum HessenRohstoffe tätig.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik, Handwerker
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 09:10 - 09:55
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Dipl.-Ing. Eva Riks
- Detailinformation
- Klimaschutz als Chance für Innovation im Bauwesen: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen
Das Mysterium Licht verstehen – Vorschriften für Lichtquellen und Lichtflimmern
Mehr als 80 Prozent unserer Informationen erhalten wir über den Sehsinn. Damit wir uns sicher und vor allem wohlfühlen, hat die Beleuchtung mit Kunstlicht eine Vielzahl an Qualitätskriterien zu erfüllen. „Licht nach Vorschrift“ zur Gefahrenvermeidung reicht in der Regel nicht aus.
Doch wie wird vor der Anschaffung erkannt, welche Leuchtmittel oder Systeme empfehlenswert sind? Zu welchen Faktoren der Lichtqualitäten finden sich Angaben in Datenblättern? Welche Rahmenbedingungen müssen Hersteller durch die EU-Ökodesign-Verordnung einhalten?
Lichtflimmern kann sich biologisch auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Welche Richtlinien und Bewertungen gibt es derzeit zu Lichtflimmern?
Referent: Dipl.-Ing. Reiner Fauser
Dipl.-Ing. Reiner Fauser ist Entwickler und Hersteller von Messgeräten für Licht und Beleuchtungsqualitäten, sowie für weitere umweltspezifische Messgrößen. Seit 30 Jahren bietet er mit seiner Firma Fauser Elektrotechnik in München Messgeräte für Baubiologen, Messtechniker und die Industrie an.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik, Handwerker, Elektriker
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 10:15 - 11:00
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Dipl.-Ing. Reiner Fauser
- Detailinformation
- Das Mysterium Licht verstehen – Vorschriften für Lichtquellen und Lichtflimmern
Gibt es noch gesundes Kunstlicht? Biologisch-medizinische Einflüsse von künstlicher Beleuchtung
Mit dem Verschwinden der guten, alten Glühlampe steht für die Beleuchtung von Innenräumen keine Kunstlichtquelle, mit einer natürlichen Spektralverteilung, mehr zur Verfügung.
Die gesamte Beleuchtung unserer Lebensräume stützt sich heute auf den Einsatz energieeffizienter LED-Technik. Der Vortrag erläutert die wichtigsten Lichtparameter aus biologisch-medizinischer Sicht und gibt Empfehlungen für alle, die Kunstlicht mit LEDs planen und einsetzen und dabei die gesundheitlichen Aspekte berücksichtigen wollen.
Referent: Dr. med. Alexander Wunsch
Dr. med. Alexander Wunsch ist Lichtmediziner, wissenschaftlicher Berater
und erfolgreicher Sachbuchautor. Zu seinem Spezialgebiet zählt die Forschung zu der Wirkung von Licht und Farbe. Dabei hat er zahlreiche Anwendungen für die gesunde Nutzung von Kunstlicht, Frequenzen und Schwingungen entwickelt.
Mit vielen Publikationen, Interviews und Vorträgen im In- und Ausland hat er die herausragende Bedeutung von Licht und Farben für Gesundheit und Wohlbefinden einer großen Zahl von Menschen zugänglich gemacht.
Zielgruppe: Architekten Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik, Handwerker, Mediziner
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 11:00 - 11:45
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Dr. med. Alexander Wunsch
- Detailinformation
- Gibt es noch gesundes Kunstlicht? Biologisch-medizinische Einflüsse von künstlicher Beleuchtung
Radon: Was Sie über radonsicheres Bauen und Wohnen wissen sollten – Grundlagen und Strategien bei radioaktiven Belastungen in Innenräumen
Obwohl Radon in der natürlichen Erdatmosphäre vorkommt – das radioaktive Gas befindet sich in tiefen Gesteins- und Erdschichten – kann es in schlecht gelüfteten Räumen zu einem erhöhtem Lungenkrebsrisiko führen. Nicht verwunderlich also, dass es seit Dezember 2018 gesetzlich verpflichtend ist, am Arbeitsplatz und in Aufenthaltsräumen den Schutz vor Radon zu gewährleisten.
Wie kann jedoch diese Umsetzung aussehen? Referentin Pamela Jentner zeigt anhand von praktischen Fallbeispielen von großen Gebäuden und privaten Wohnräumen anschaulich, wie der Schutz vor Radon konkret aussehen kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vortrags erlangen dabei Fachwissen zu Radon-Messtechnik, Qualitätssicherungsmaßnahmen und dem Vorgehen im Falle einer zu hohen Radon-Konzentration.
Referentin: Dipl. Biol. Pamela Jentner
Pamela Jentner ist Baubiologische Messtechnikerin IBN, Radonfachperson und Vorstandsmitglied des Verband Baubiologie. Sie studierte Biologie an der TU München, mit den Schwerpunkten Ökologie und Verhaltensforschung. Ihre Zielsetzung war schon immer, Gebäude und Innenräume zugunsten eines gesunden Wohn- und Arbeitsumfeldes zu optimieren. Radon ist ein wichtiger Faktor dabei. Baubiologische Beratungen und strategische Gebäudeanalysen bieten seit Jahrzehnten erfolgreiche Hilfestellungen für Bauherren, Fachplaner, Arbeitgeber und Behörden. Mit zahlreichen Vorträgen und Schulungen trägt Pamela Jentner baubiologisches Fachwissen und bewährte Lösungen in die Öffentlichkeit. So auch im Rahmen der baubiologica des Verband Baubiologie.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 13:00 - 13:30
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Dipl. Biol. Pamela Jentner
- Detailinformation
- Radon: Was Sie über radonsicheres Bauen und Wohnen wissen sollten – Grundlagen und Strategien bei radioaktiven Belastungen in Innenräumen
Radon als Gefahrstoff in Gebäuden – Man kann es weder schmecken, riechen, noch sehen – aber man haftet!
Das radioaktive Erdgas Radon ist eine unsichtbare, geruch- und geschmacklose Gefahr. Ist die Konzentration in einem Gebäude zu hoch, führt dies zu einem massiven Gesundheitsrisiko.
Aus einer rechtlichen Perspektive ergeben sich aus dem Strahlenschutzgesetz eine Vielzahl an neuen rechtlichen Grundlagen, Verantwortlichkeiten und Konsequenzen. Guido Kleve bringt Licht ins Dunkle und erläutert in seinem Vortrag rechtliche Fragen zum Thema Radonbelastung:
Welche konkreten Pflichten bestehen für Eigentümerinnen und Eigentümer bei einer zu hohen Konzentration an Radon im Gebäude? Welche Rechte haben wiederum die Mieterinnen und Mieter? Wie ist der Radonschutz am Arbeitsplatz geregelt? Und gilt eine erhöhte Radonkonzentration als baulicher Mangel?
Referent: Guido Kleve
Guido Kleve ist Autor von mehr als 35 Veröffentlichungen und gefragter Redner und Keynote-Speaker. Er ist Office Managing Partner des Kölner Büros von DLA Piper und berät Behörden und Unternehmen aus verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen in allen regulatorischen bzw. öffentlich-rechtlichen Fragen. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Produkt- und Umweltrecht, Infrastrukturrecht, Subventions- und Beihilfenrecht sowie in der Beratung von Unternehmen und Behörden in Krisensituationen wie Industrieunfällen, Umweltverstößen oder sonstigen Compliance-Verstößen.
Zielgruppe: Architekten Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik und Jura
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 13:30 - 14:10
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Guido Kleve
- Detailinformation
- Radon als Gefahrstoff in Gebäuden – Man kann es weder schmecken, riechen, noch sehen – aber man haftet!
Radon adé – Radonsanierungen in der Praxis
Eine zu hohe Konzentration von Radon führt in geschlossenen Räumen zu einem massiven Gesundheitsrisiko. Das radioaktive Gas entsteht beim Zerfall des natürlich vorkommenden Stoffes Uran und gelangt so in die Umgebungsluft und in Gebäude hinein. Ist die Konzentration von Radon zu hoch, müssen Sanierungsmaßnahmen ergriffen werden.
Im Vortag lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles über die Planung und Durchführung einer strukturierten Radonsanierung. Verschiedene Fallbeispiele mit unterschiedlichen Messwerten dienen dabei als Veranschaulichung und zeigen, welche Sanierungsmaßnahmen geeignet sind. Richard Zinken bringt Erfahrung aus über 500 erfolgreichen Radonsanierungen mit.
Referent: Dipl.-Ing. Richard Zinken
Richard Zinken befasst sich seit nunmehr als 13 Jahren mit dem Thema Radonsanierung in Bestandsgebäuden. Neben einer Vielzahl an erfolgreichen Sanierungen ist er auch in der Forschung tätig und kann zahlreiche Publikationen in der Fachpresse vorweisen, welche in Bezug auf die Arbeit mit Radon mitunter als wegweisend gelten.
Aufgrund seiner Expertise ist er zudem häufig Gast in Radio- und TV-Reportagen und hat es geschafft, das Thema Radon in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 14:10 - 14:50
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Dipl.-Ing. Richard Zinken
- Detailinformation
- Radon adé – Radonsanierungen in der Praxis
AGÖF Geruchsleitfaden: Neuerungen und Weiterentwicklung
Viele Anfragen im innenraumhygienischen Kontext beziehen sich auf Geruchsbelästigungen, da diese meist mit der Angst vor einem möglichen Schadstoffvorkommen verknüpft werden. Die Geruchsbeurteilung dient vielfach als Mittel der Prä-Analytik oder zur Eingrenzung einer Quelle für Geruchsstoffe. Die AGÖF hat 2013 mit ihrem Geruchsleitfaden erstmals ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren zur objektiven Geruchsbeurteilung in Innenräumen geschaffen, das sich insbesondere auch in Gerichtsverfahren hervorragend bewährt hat.
Nach 10 Jahren Erfahrung in der Anwendung des Geruchsleitfadens befindet sich dieser aktuell in Überarbeitung. Nach einer kurzen Einführung in die Vorgehensweise der Geruchsprüfung stellen wir einige wesentliche der geplanten Änderungen am AGÖF-Geruchsleitfaden vor.
Referentin: Dr. Sonja Pfeil
Dr. Sonja Pfeil ist seit 2022 Mitglied des Vorstands der AGÖF – Die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Forschungsinstitute und seit 2012 Sachverständige für Innenraumschadstoffe und Gerüche bei der ARGUK-Umweltlabor GmbH. Zuvor war sie als geprüfte Lebensmittelchemikerin in den Bereichen Innenraum-, Lebensmittel-, Human- und Trinkwasserproben bei der PMA –Sindelfingen GmbH sowie als Umwelt- und Innenraumanalytikerin bei der IfAU e.V. & ARGUK-Umweltlabor GmbH tätig. Hier ist sie nicht nur Mitglied des Vorstandes seit 1997, sondern zählt ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern. 2018 hat Dr. Sonja Pfeil ihre Promotion im Fachbereich Medizin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen abgeschlossen und hat zuvor an der Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt a. M. sowie am staatlichen Medizinal-, Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungsamt Lebensmittelchemie studiert.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik, Handwerker, Elektriker
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 15:30 - 16:15
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Dr. Sonja Pfeil
- Detailinformation
- AGÖF Geruchsleitfaden: Neuerungen und Weiterentwicklung
Auf dem Holzweg? Emissionen von Holzwerkstoffen und ihre Auswirkungen auf die Raumklimahygiene
Nachwachsende Rohstoffe werden beim Gebäudebau immer häufiger genutzt. Mit Blick auf die Ökobilanzierung sind diese durch geförderte Gebäudezertifizierungsverfahren im Vorteil. Doch gerade der Holzbau, einer der gängigsten Methoden für nachhaltiges Bauen, wird bei den vorgeschriebenen Raumluftprüfungen wegen fragwürdiger Richtwerte hinsichtlich chemischer Ausdünstungen benachteiligt.
Die Diskussion über die Auswirkungen von Holzemissionen auf das Raumklima spaltet die Fachkreise. Karl-Heinz Weinisch erklärt die vorherrschenden Einschätzungen zu Holz- und Holzwerkstoffgerüchen und stellt die verschiedenen Positionen neutral gegenüber. Zudem wird die Frage behandelt, wie die Kleberemissionen in heutigen Holzwerkstoffplatten wie z. B. OSB, Brettsperr- oder Brettschichtholz zu bewerten sind.
Referent: Karl-Heinz Weinisch
Nach dem Studium der Wirtschaftspädagogik gründete Karl-Heinz Weinisch 1986 einen ökologischen Baustofffachhandel und schlug so seinen Weg schon früh in Richtung Bau- und Gesundheitsthemen ein. So ist er auch seit 1998 Vorstand im DGUHT e.V., der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxologie und ist einer der Mitbegründer des Bundesverbands kDr für Bauberater.
Mittlerweile gilt er als absoluter Experte rund um die Themen Raumklima, Luftqualität und Holzforschung.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik, Handwerker
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 16:15 - 17:00
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Karl-Heinz Weinisch
- Detailinformation
- Auf dem Holzweg? Emissionen von Holzwerkstoffen und ihre Auswirkungen auf die Raumklimahygiene
Ein gesundes Raumklima für Geist und Körper – lässt sich das planen?
Die Menschen in Mitteleuropa halten sich heute durchschnittlich 90 Prozent ihrer Zeit in Innenräumen auf. Pro Tag atmet der Mensch 10 bis 20 Kubikmeter Luft ein. Doch die eingeatmete Innenraumluft kann eine Vielzahl von Schadstoffen enthalten.
Bereits die Wahl der Baustoffe hat einen erheblichen Einfluss auf die spätere Luftqualität. Um zu verhindern, dass erst bei der abschließenden Raumluftmessung eine zu hohe Schadstoffkonzentration gemessen wird, ist es erforderlich, die zu erwartende Innenraumluftqualität im Planungsprozess stets zu bewerten und zu bedenken. Nur so kann ein Raum geschaffen werden, der Geist und Körper wohltut.
Ulrich Bauer behandelt in seinem Vortrag einen Erfahrungsbericht am Beispiel der Kindergärten MOKIB in Berlin.
Referent: Ulrich Bauer
Ulrich Bauer studierte Architektur in Nürnberg und bildete sich nach seinem Studium zum Baubiologen IBN und zum baubiologischen Energieberater IBN weiter.
Seit 2001 ist er selbstständig und einige Jahre später gründete er die natürlich-baubio-logisch GmbH, wo er als geschäftsführender Gesellschafter tätig ist. Er beschäftigt sich seither mit ökologischem, nachhaltigem, baubiologischem Bauen, mit dem Ziel, gesunde Lebensräume zu schaffen. Außerdem ist Ulrich Bauer mit seiner Expertise als Lehrbeauftragte an der TU München aktiv.
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Baubiologen, Fachplaner, Studenten der Architektur und Ingenieurstechnik
- Veranstaltungstermin
- 13. Mai 2023 17:00 - 17:35
- Veranstaltungsort
- Online (Zoom-Konferenzraum)
- Veranstaltungsart
- Fachtagung
- Referenten
-
Ulrich Bauer
- Detailinformation
- Ein gesundes Raumklima für Geist und Körper – lässt sich das planen?